China’s boomender Gesundheitsmarkt ++ Tagesgeld: Wo gibt es die höchsten Zinsen?
 

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Bitcoins: Würde ich jetzt noch einsteigen?

Lieber Geldanleger,

 

bevor ich mit der heutigen Ausgabe starte, ein kurzer Hinweis!


Mein Kollege Gerhard Heinrich vom Emerging-Markets-Trader (bekannt aus zahlreichen Medien) hat in den letzten Wochen intensiv recherchiert und ist auf einen der kommenden Boom-Märkte gestoßen, den chinesischen Gesundheitsmarkt!

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Der Bitcoin-Boom ist ungebrochen. Am Freitag nimmt die Digitalwährung wieder Kurs auf ihr Allzeit-Hoch bei 2.879 US-Dollar (Basis US-Handelsplattform GDAX), wobei diese Hochs von Plattform zu Plattform noch variieren, weil es keine Arbitragemöglichkeiten gibt.

Ich habe in dieser Woche ein Konto bei der US-Bitcoin-Börse Kraken eröffnet. Handeln kann ich da aber noch nicht. Lesen Sie warum und was für Alternativen es gibt.

Die Verifizierung meines Accounts läuft nun schon seit über zwei Tagen und auf der "Verification"-Seite teilt Kraken mir auf englisch mit, dass der Prozess auf Grund des heftigen Andrangs neuer Kunden noch zwei bis vier Wochen dauern kann! Na toll, selbst wenn ich also wollte, könnte ich im Moment nicht an der größten Spekulationsblase seit der 90er-Internet-Bubble partizipieren.

Dabei gäbe es durchaus digitale Assets, die mich reizen würden, z.B. den Melon. Der Melon gehört zum Melonport-Projekt, initiiert von der ehemaligen Goldman Sachs-Bankerin Mona El Isa. Ihr Ziel: Sie will die Hedgefonds-Branche revolutionieren. "Das Verwalten von Vermögen ist schlicht zu teuer und zu kompliziert geworden", sagte sie im Februar der Handelszeitung.

Sie macht gemeinsame Sache mit dem talentierten Programmierer Reto Trinkler, der ein Tool für das Assetmanagement entworfen hat. Die Trademarks: modular, geringe Kosten, vollautomatisiert. Am Ende soll ein Online-Marktplatz stehen, auf dem künftige Fondsmanager ihre Strategien anbieten können. Der Vorteil für die Kunden: Volle Transparenz und mehr Kontrolle. Basis soll die Ethereum-Blockchain sein.

Das heißt: Melonport hat keine eigene Digitalwährung, also auch keine eigene Blockchain. Das Projekt existiert als eine Art separates digitales Asset auf der Ethereum-Blockchain. Die Anteile an einem solchen Asset heißen nicht Aktien, sondern Token. Dabei ist die Finanzierung grob schon vergleichbar mit einem regulären Börsengang.

Nur, dass es nicht zu einem IPO (Initial Public Offering) sondern zu einem ICO kommt, einem Initial Coin Offering. Und dass alles viel schneller und einfacher geht, genau so wie es die Blockchain-Technologie ja verspricht.

Das Angebot von Melonport war auf 227.000 Ether begrenzt. Besitzer der Digitalwährung Ethereum konnten also ihre Ether gegen Melons eintauschen. Dabei galt das Prinzip "first come, first serve". Innerhalb von drei Minuten waren 99 Prozent des ICOs vollzogen, das restliche Prozent nach 13 Minuten.

Innerhalb einer Viertelstunde hatte Melonport also durch sein ICO (genauer durch seinen Token-Verkauf) 2,9 Millionen US-Dollar eingenommen, die es nun in die Weiterentwicklung des Projekts stecken kann.

Dieses Konzept entbehrt nicht einer gewissen Genialität und verdeutlicht, wie man seine Anteile an einer eher abstrakten Kryptowährung wie Ethereum gegen Anteile an vielversprechenden Projekten bzw. Unternehmen, deren Geschäftsidee auf der Ethereum-Blockchain basiert, eintauschen kann.

Und das ohne Bankkonto und ohne Anmeldung, in Sekunden oder Minuten, wobei der Übergang des Eigentums trotzdem sicher nachweisbar ist. Christoph Bergmann von BitcoinBlog.de nennt das scherzhaft "Crowdfunding auf Kokain".

Bergmann: "Ein ICO macht es jedem extrem einfach, sehr viel Geld mit nicht mehr als einem Slogan und einer Webseite einzunehmen. Dass man solche Angebote mit Vorsicht genießen sollte, versteht sich von selbst. Nicht nur trotz, sondern gerade wegen des riesigen Erfolgs vergangener ICOs."

Vom Melon gibt es exakt 749.400 Tokens, von denen sich 599.400 im Umlauf befinden. Auf der Seite coinmarketcap.com lassen sich die aktuelle Preisentwicklung, die Umsätze und die Marktkapitalisierung der verschiedenen Digitalwährungen verfolgen. Gut erklärt wird die Funktionsweise der Seite in diesem Video von Sascha Huber.

Coinmarketcap ist dabei nur eine Art Portal, auf dem man sich über den aktuellen Wert der verschiedenen Digitalwährungen und Digitalassets informieren, diese aber nicht handeln kann. Dafür kann man unter dem Reiter "Markets" schauen, an welcher Börse die letzten Umsätze stattgefunden haben. Für Melon zum Beispiel unter folgendem Link.

Der Preis für einen Melon ist zuletzt regelrecht explodiert. Von umgerechnet rund 50 US-Dollar auf zuletzt 111,13 US-Dollar. Das entspricht umgerechnet einer Marktkapitalisierung von 66,6 Millionen US-Dollar. Dabei muss man sich aber darüber im klaren sein, dass dies quasi ein indirekter Wert ist, weil Melon ja nicht direkt gegen den US-Dollar sondern gegen den Bitcoin und den Ether gehandelt wird.

Auch die Marktkapitalisierung, die auf Basis der im Umlauf befindlichen Einheiten berechnet wird, hängt damit extrem von der Preisentwicklung des Bitcoins und des Ethers gegenüber dem US-Dollar ab.

Das gehandelte Volumen im Melon ist zudem immer noch relativ gering. Am 09.06.2017 um 16 Uhr waren es in den zurückliegenden 24 Stunden Melons im Wert von 778.691 US-Dollar, die den Besitzer gewechselt hatten. Das Gros davon in nur drei Transaktionen.

Nicht nur deshalb ist die Anlage hochspekulativ. Noch ist Melonport ja weit von der Monetarisierung des Geschäftsmodells entfernt, falls es jemals dazu kommen sollte.

Aktuell profitiert das Unternehmen natürlich stark vom Hype um Kryptowährungen im Allgemeinen. Selbst wenn mein Kraken-Konto frei geschaltet wird, werde ich in der aktuellen Phase sicher nicht in Melonport investieren. Aber ich werde die Entwicklung genau im Auge behalten.

Die Idee von Mona El Isa, die Blockchain-Technologie auf Basis der Ethereum-Plattform zu nutzen, um die Hedgefonds-Branche umzukrempeln ist nämlich höchst spannend und erinnert mich etwas an Wikifolio im Zertifikate-Bereich.

Und dank des erfolgreichen ICOs hat Melonport nun zunächst mal genügend finanzielle Mittel, um das Projekt vorantreiben zu können.

Wie Sie einfach an der Kursentwicklung des Bitcoins partizipieren können

Kommen wir zum eigentlichen Thema: Gibt es überhaupt eine Möglichkeit über ein Investment an einer regulären Börse direkt in Bitcoins zu investieren? Ganz direkt nicht, aber fast.

Vorab nochmal eine Warnung zum Bitcoin: Die Digitalwährung hat einen sensationellen Kursanstieg hinter sich und ist alleine im letzten Monat um satte 63 Prozent gestiegen. Ich habe im Geldanlage-Report vom 27.05. ausführlich zu Bitcoins Stellung genommen. Sie können den Artikel hier kostenlos abrufen.

Mein Kollege Lars Erichsen hat vor kurzem bei seinem Bitcoin-Investment (hohe) Teilgewinne realisiert. Sein YouTube-Video gibt ihnen ebenfalls eine interessante Perspektive zur Thematik.

Falls Sie es lieber schriftlich mögen, hier noch mal meine Einschätzung in Kurzform: Das Konzept der dezentralen Datenbank (Blockchain), auf der der Handel mit Bitcoins basiert, finde ich hochspannend. Die Blockchain-Technologie hat das Potenzial, viele Branchen effizienter zu machen (siehe auch Melonbay oben) und bietet speziell in Kombination mit dem Internet of Things hoch spannende Möglichkeiten. Im Hintergrund werden hier bereits hohe Summen in die Forschung und Entwicklung investiert.

Noch ist nicht klar, welcher Standard sich etablieren wird bzw. welcher Standard wo eingesetzt werden wird. Es zeichnet sich aber ab, dass hier Kryptowährungen wie Ethereum und Ripple sowie das Hyperledger-Projekt (das von der Linux Foundation koordiniert wird und die Unterstützung von Firmen wie Accenture, IBM oder Intel hat) eine deutlich wichtigere Rolle als Bitcoin spielen werden.

Auch der Bitcoin selbst hat seine Berechtigung, weil er momentan quasi der Standard beim Handel mit Kryptowährungen ist. Die große Frage ist aber, inwieweit das die Kurssteigerungen beim Bitcoin selber rechtfertigt.

Hier mal der Langfrist-Chart:


Aus meiner Sicht ist die jüngste Kursexplosion vor allem durch den Hype um die Währung selber zustande gekommen. Die Hausse nährt die Hausse, das gilt insbesondere bei Basiswerten, die nur beschränkt zur Verfügung stehen. Beim Bitcoin ist ja die maximale Zahl aller Anteile auf etwas mehr als 21 Millionen beschränkt.

Gut 16 Millionen sind davon bisher bereits "geprägt". Viele dürften sich aber in festen Händen befinden, so dass die Zahl der frei handelbaren Stücke begrenzt ist. Ähnlich wie damals beim Silber-Hype 2010 werden im Moment also Knappheitspreise bezahlt:


Ich glaube, dass diese nicht von Dauer sein werden, weder kurz-, noch mittel-, noch langfristig.

Der Bitcoin wird aus meiner Sicht eine absolute Nischenwährung bleiben. Das liegt vor allem daran, dass er dauerhaft mit relativ hohen Wertschwankungen zu kämpfen haben wird. Dadurch sind aber Händler, die Bitcoins akzeptieren, hohen Risiken ausgesetzt. Wer will schon mit einer Währung handeln, die quasi über Nacht auch mal 20 Prozent an Wert verlieren kann, wie es jüngst passiert ist.

Hinzu kommt, dass im Falle eines anhaltenden Erfolgs des Bitcoins der Staat einspringen und den Handel mit Bitcoins verbieten könnte, weil er das aktuelle Geldsystem gefährdet.

Alleine schon Warnungen von staatlicher Seite über die Risiken und Nachteile der Bitcoins (die wegen der Anonymität der Eigentümer bspw. von Entführern für Lösegeldforderungen verwendet werden) könnten den Kurs zum Einsturz bringen.

Sollte das nicht ausreichen könnte der Staat beispielsweise Marktplätze für Kryptowährungen zwangsschließen oder schwer erfüllbare Bedingungen auferlegen.

Aber auch ganz ohne externe Eingriffe führt die aktuelle Popularität der Digitalwährung zu beträchtlichen Schwierigkeiten. Die Infrastruktur ist derzeit überlastet. Bestätigungen von Transaktionen dauern derzeit oft mehrere Stunden. Regelmäßig läuft ein Orderbestand von bis zu 200.000 nicht bestätigten Transaktionen auf.

Transaktionsgebühren steigen schnell und die schiere Größe der Blockchain wird mit jedem hinzukommenden Block ebenfalls zu einem größeren Problem.

Weiteres Indiz für die Bitcoinblase

Ein Indiz für das Vorhandensein einer Blasenbildung ist auch noch ein anderes Phänomen. Nach wie vor gibt es ja keinen Bitcoin-ETF. Die Winklevoss-Zwillinge (hier ein Link zu einem alten Artikel, der die "Facebook-Vergangenheit der beiden aufgreift) wollten in den USA einen solchen an den Start bringen, wurden von der Wertpapieraufsichtsbehörde SEC aber wegen der Gefahr der Marktmanipulation zurückgepfiffen.

Was es aber gibt ist ein Bitcoin-Partizipationsschein der Schweizerischen Vontobel-Bank sowie ein Bitcoin Investment Trust (BIT) der US-Firma Grayscale Investments. Letzterer investiert direkt in Bitcoins. Er hält aktuell etwas mehr als 200.000 Stück. Wegen der Nichtzulassung des ETFs ist er die einzige Möglichkeit für US-Investoren über die Börse direkt an der Wertentwicklung des Bitcoins zu partizipieren.

Zwar wird der BIT nur am unregulierten OTC-Markt gehandelt. Das ist aber für viele US-Anleger die bessere Option im Vergleich zu den spezialisierten Kryptowährungs-Handelsplattformen wie z.B. Kraken.com, weil die BIT-Bestände problemlos in den steuerbevorteilten IRA-Account gebucht werden können.

Entsprechend hoch ist die Nachfrage nach dem Produkt und ähnlich wie beim Bitcoin selbst hat die geringe Anzahl der ausstehenden Aktien (es sind genau 1.868.700 Stück) zu Knappheitspreisen geführt. Der Mittwochs-Schlusskurs des BITs lag bei 528 US-Dollar. Der Wert der Bitcoin-Bestände lag gleichzeitig aber nur bei 263,75 US-Dollar je Aktie. Das heißt die Bewertungsprämie liegt ziemlich exakt bei 100 Prozent.

Anders formuliert: Die Anleger, die jetzt den BIT kaufen, um an der Bitcoin-Preisentwicklung zu partizipieren, bezahlen dabei für einen Bitcoin das Doppelte des regulären Preises, nämlich rund 5.600 US-Dollar.

Hinter Grayscale Investments steht der Technologieunternehmer Barry Silbert, der im Januar bei der SEC die Unterlagen für ein 500 Millionen US-Dollar-IPO eingereicht hat. Das IPO könnte im Oktober stattfinden. Seither wurde das Angebot auf eine Milliarde US-Dollar ausgeweitet.

Das heißt, Silbert ist zuversichtlich, dass Investoren eine Milliarde US-Dollar in Grayscale Investments investieren werden. Selbst wenn das gelingt, ist es nicht relevant für den Wert des Bitcoin Investment Trusts.

Sobald der Bitcoin-Hype etwas nachlässt dürfte auch die exorbitante Prämie auf den inneren Wert, die die BIT-Käufer bisher zu zahlen bereit sind, wieder deutlich zurückgehen. Die Kurshistorie des BIT ist zwar noch nicht besonders lang, aber sie genügt um die Prämie zu ermitteln, die Anleger in weniger euphorischen Phasen bereit waren, zu bezahlen. Sie liegt bei 15 bis 30 Prozent.

Das heißt, selbst wenn der Bitcoin-Preis in den nächsten Wochen und Monaten nicht fallen sollte, sondern beispielsweise seitwärts tendiert, sollte die Euphorie aus dem Trust weichen und der Kurs entsprechend deutlich zurückkommen. Sollte zusätzlich auch der Bitcoin-Preis fallen, läge das Potenzial entsprechend höher.

Wie genau sie davon profitieren können erfahren Sie hier: www.trendaktien-report.de

Im Vergleich dazu regelrecht fair gepreist ist der Bitcoin-Partizipationsschein von Vontobel (Valor 32760611 / WKN: VN5MJG). Dabei handelt es sich um ein Tracker-Zertifikat, das eine begrenzte Laufzeit hat (Schlussfixierung erfolgt am 16. Juli 2018). Das heißt, an diesem Tag läuft das Zertifikat aus.

Erster Handelstag war der 15. Juli 2016. Referenzpreis ist der Bitcoin-Preis in US-Dollar. Das Bezugsverhältnis beträgt 0,1. Das heißt, ein Anteil des Zertifikats entspricht einem Zehntel Bitcoin. Entsprechend liegt der faire Wert des Zertifikats bei zehn Prozent des Bitcoin-Preises.

Allerdings ist auch hier logischerweise das Angebotsvolumen begrenzt. Es gibt insgesamt 45.000 Anteile, was sehr wenig ist. Bei einem aktuellen Bitcoin-Preis in US-Dollar von 2.863 US-Dollar ist die gestellte Preisindikation 2.986 US-Dollar zu 3.046 US-Dollar.

Der Spread liegt also bei zwei Prozent. Im Vergleich zum tatsächlich Bitcoin-Preis muss beim Kauf im Moment ein Aufschlag von 6,4 Prozent bezahlt werden.


MEIN FAZIT:

Das Beispiel Melonport zeigt wie einfach und schnell Start-Ups, deren Geschäftsmodell auf der Ethereum-Blockchain basiert, derzeit via Initial Coin Offering (ICO) von Investoren Millionenbeträge einsammeln können.

Schwer haben es derzeit dagegen Anleger, die über eine reguläre Börse an der Preisentwicklung des Bitcoins partizipieren möchten. Sowohl bei einem Kauf des Vontobel Tracker-Zertifikats als auch bei einem Kauf des Bitcoin Investment Trusts (BIT) fallen Aufschläge auf den aktuellen Bitcoin-Preis an. Bei letzterem sind die Aufschläge sogar exorbitant hoch. Momentan ist daher von Investments abzuraten.


Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Geldanlage-Report-Redaktion ist in den genannten Wertpapieren / Basiswerten zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.


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2.) Wo gibt es die höchsten Zinsen?


Weiter keine Spur von einer Zinswende beim Tagesgeld! Die Zinsen fallen und fallen. Der Tagesgeld-Markt ist quasi tot. Nur noch bei einem Anbieter steht eine "1" vor dem Komma. Im Vergleich zur Vorwoche gibt es diesmal keine Veränderung.

Nachfolgender Vergleich gilt bei einer Anlagesumme von 10.000 Euro:


 Institut
Zinssatz / Zinseinnahmen pro Monat
 • Advanzia Bank
1,00 % / 8,33 €
 • RaboDirect
0,80 % / 6,67 €
 • Consorsbank
0,80 % / 6,67 €

Quelle: www.kritische-anleger.de/tagesgeld-vergleich/


3.) Insider-Transaktionen


Top-Insiderkauf der letzten Woche:

Deutsche Telekom (WKN: 555750)
Thomas Dannenfeldt und Claudia Nemat für insgesamt ca. 720.000 Euro.


Top-Insiderverkauf der letzten Woche:

Nemetschek (WKN: 645290)
Prof. Georg Nemetschek für insgesamt ca. 2,6 Mio. Euro.

Quelle: www.boerse.de/insider-trades


Viel Erfolg bei Ihren Finanzentscheidungen &
ein schönes Wochenende wünscht Ihnen

Ihr
Armin Brack
Chefredakteur Geldanlage-Report
www.geldanlage-report.de

>> Die nächste Ausgabe erscheint am 24. Juni

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