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Diese Aktien profitieren von Trump...

Lieber Geldanleger,

 

die Amerikaner haben es tatsächlich getan. Donald Trump wird der 45. US-Präsident. Nach anfänglichem Schock nimmt der Markt es relativ gelassen auf. Der altehrwürdige Dow Jones kletterte zuletzt sogar auf ein neues Allzeit-Hoch. Die NASDAQ dagegen schwächelt jetzt deutlich.

Lesen Sie, was Trump wirklich vorhat und wie Sie davon profitieren können...

Nüchtern betrachtet war im Wahlkampf vieles Show. Seit die Wahl gelaufen ist, hat man nichts mehr gehört hinsichtlich einer möglichen Strafverfolgung von Hillary Clinton (wie sie Trump ja angedroht hatte). Umgekehrt geben sich auf einmal auch republikanische Senatoren, die zuvor getönt hatten, sie würden niemals mit Trump zusammenarbeiten, handzahm. Man habe schließlich Verantwortung gegenüber den Wählern und so werde man versuchen, das Beste aus einer Zusammenarbeit zu machen, heißt es nun. Ein Schelm, wer dabei denkt, persönliche Interessen könnten bei dieser Rolle rückwärts ebenfalls eine kleine Rolle spielen.

Trump selber weiß genau, dass er auch die Unterstützung der Demokraten braucht, um wirklich politisch etwas bewegen zu können. Brüskiert er den politischen Gegner zu sehr, kann dieser wichtige Entscheidungen blockieren.

Was aber wird Trump nun als Erstes machen, um vor seinen Wählern nicht als reiner Sprüchemacher dazustehen? Er braucht schnelle und sichtbare Erfolge. Dafür eignen sich weder die Steuerpolitik noch die ObamaCare-Krankenversicherungsreform, die er ja angeblich rückgängig machen möchte. Beide Projekte sind viel zu komplex, sowohl inhaltlich als auch interessenspolitisch, um hier zu schnellen Lösungen kommen zu können.

Am ehesten bieten sich noch gigantische Infrastrukturprojekte an, mit dem Ziel so die Wirtschaft anzukurbeln. Das erinnert an das deficit spending der Reagan-Ära. Speziell im darnieder liegenden Rust Belt, der Industrieregion im Nordosten der USA, will er neue Arbeitsplätze schaffen. Von dort kommt nämlich eine sehr wichtige Wählerschicht von Trump, die "weißen Arbeiter", die vielfach frustriert sind, weil die Schwerindustrie, Eisen, Kohle und Stahl besonders unter der Globalisierung und der billigen Konkurrenz aus Fernost leiden.

Dazu passt ja auch, dass bei Trump der Umweltschutz eine eher untergeordnete Rolle spielen wird.

Der Markt antizipiert das bereits. Am Donnerstag markierten bei rekordhohen Handelsvolumina unter anderem folgende Aktien neue 52-Wochen-Hochs: Freeport McMoran (FCX; Kupfer), AK Steel (AKS; Stahl) und Caterpillar (CAT; Baumaschinen). Auch General Electric (GE; Mischkonzern, stark bei Infrastrukturprojekten) legte deutlich zu.

Caterpillar (ISIN: US1491231015)
WKN / Kürzel
Börsenwert
KGV 16/17e
Kurs
850598 / CAT
53 Mrd. USD
29 / 28
93,45 USD

 

Des weiteren geht der Markt davon aus, dass dieser staatlich gesteuerte, künstliche Aufschwung inflationär wirken wird. Bereits zuletzt sprang die Teuerungsrate in den USA deutlich an. Eine steigende Inflation wiederum würde aber dafür sorgen, dass die Notenbank die Zinsen schneller anheben müsste.

Profiteure einer steileren Zinskurve und eines allgemein höheren Zinsniveaus wären eindeutig die Banken, weil sie dann endlich wieder lukrativer Geld verleihen bzw. die eigene Liquidität profitabler anlegen könnten. Entsprechend laufen auch Bankaktien sehr gut:

Neue 52-Wochen-Hochs gab es gestern u.a. bei Bank of America (BAC) und J.P. Morgan Chase (JPM) aber auch bei regional ausgerichteten Banken wie Regions Financial (RF).

Das Spannende daran: Diese Tendenzen schlagen bis auf den deutschen Aktienmarkt durch. Auch hier präsentierte sich z.B. die global agierende Deutsche Bank-Aktie zuletzt wieder sehr viel stabiler. Mischkonzern Siemens, der ewige Rivale von General Electric, schaffte es gar auf den höchsten Stand seit 2008. Das hängt natürlich mit den veröffentlichten starken Quartalszahlen zusammen, ist aber auch ein Ergebnis des politischen Rückenwinds durch Trump.

Wer profitiert sonst noch?

Für spekulative Anleger könnte es im Bereich der privaten Gefängnisse interessant werden. In den USA sind Gefängnisbetreiber wie beispielsweise The GEO Group (US-Kürzel: GEO) börsennotiert. Unter der Obama-Regierung kam dieser Sektor massiv unter Druck, weil der Sektor wieder verstaatlicht werden sollte. Unter Trump dürfte es in diesem Bereich eine 180-Prozent-Kehrtwende geben: Er will die illegale Einwanderung mit allen Mitteln bekämpfen.

Das wird sehr teuer für die USA und um dies umzusetzen braucht es auch alle zur Verfügung stehenden privaten Gefängnisse. The GEO Group hat lange und gute Beziehungen mit der US-Bundesregierung und der U.S.-Einwanderungsbehörde (Immigration and Customs Enforcement), die bis in die Zeit Mitte der 80er-Jahre zurückreicht. 2015 machte das Unternehmen 45,5 Prozent seiner Umsätze mit der Regierung.

Die Aktie sollte nun stark profitieren:

The Geo Group (ISIN: US36162J1060)
WKN / Kürzel
Börsenwert
KGV 16/17e
Kurs
A11662 / GEO
2,2 Mrd. USD
16 / 15
29,77 USD

Öl-Aktien gewinnen so oder so...

Zu den Gewinnern könnten auch Ölaktien zählen. So oder so, denn: Trump will den Kampf gegen den Terror verschärfen und ISIS mit allen Mitteln bekämpfen, d.h. vor allem auch militärisch.

Ob das sinnvoll ist, ist sehr fraglich, aber er will die amerikanischen Ölkonzerne wie ExxonMobil (US-Kürzel: XOM) mächtiger machen. Wörtlich sagte er im Wahlkampf: "Ich sage, wir können ISIS schlagen, wenn wir ihnen ihren Reichtum wegnehmen." Das heißt: "Das Öl zurückholen. Wenn Du ihnen das Öl wegnimmst haben sie nichts mehr." Die nächsten Sätze muss man gar nicht übersetzen: "You bomb the hell out of them, and then you encircle it, and then you go in. And you let [ExxonMobil] go in."

Natürlich ist das Wahlkampfrhetorik und natürlich wäre es Wahnsinn so etwas angesichts der fragilen geopolitischen Gemengelage tatsächlich zu versuchen. Aber die Aussage zeigt die Richtung an, in die Trump gehen will und egal, ob er Erfolg haben wird oder nicht, letztlich dürften Konzerne wie ExxonMobil davon profitieren. Ist Trump erfolgreich steigt der Einfluss und damit die Umsätze und letztlich die Gewinne von Firmen wie Exxon.

Ist er nicht erfolgreich und es kommt zu einer Eskalation im Mittleren Osten wird der Ölpreis aber erst recht steigen -wovon ExxonMobil natürlich ebenfalls profitieren wird.

Insofern gehe ich davon aus, dass der Ölsektor und speziell Exxon in den kommenden Monaten profitieren wird, weil die Börse diese möglichen Entwicklungen vorwegnehmen wird:

Comeback von Pharma und Biotech

Ein echtes Comeback legt der Pharma- und Biotechsektor aufs Parkett. Clinton wollte massive Preissenkungen bei verschiedenen Medikamenten durchsetzen, die die Gewinnaussichten von Konzernen wie Gilead (US-Kürzel: GILD) oder Novo Nordisk (Kürzel in Frankfurt: NOVA; WKN: A1XA8R) stark eingetrübt hatten. Trump will in dem Bereich alles anders machen. Zwar weiß keiner genau wie, aber als sicher gilt, dass er z.B. die Gesundheitsreform ObamaCare rückgängig machen möchte.

Insofern haben sich die Aussichten für u.a. Gilead und Novo Nordisk nun deutlich verbessert.

Fragezeichen hinter dem Tech-Sektor

Unklar ist, wie es dem Technologiesektor unter Trump ergehen wird. Zwar hat Trump Apple im Wahlkampf immer wieder beschimpft, das Unternehmen solle seine "verdammten Computer und das Zeugs" gefälligst im eigenen Land herstellen, seine Twitter-Postings hat er aber trotzdem mit einem iPhone abgesetzt.

Und: Der Immobilienmogul will massive Steuererleichterungen für Unternehmen und Privatleute. Die Rede ist von Steuerkürzungen in Höhe von insgesamt über 11 Billionen (also die amerikanischen "trillions" nicht die "billions") US-Dollar. Das sollte sich klar positiv auf die Unternehmensgewinne auswirken. Sein Plan ist, dass kein Unternehmen mehr als 15 Prozent seines Gewinns versteuern muss.

Darüber hinaus will er es Konzernen wie Apple, die aus Steuergründen Milliarden an US-Dollars im Ausland geparkt haben, ermöglichen, diese gegen eine Einmalbesteuerung von 10 Prozent zurück ins Land zu holen.

Apple würde damit ein riesiges Problem los und könnte seine gigantischen Cashbeständen entweder für Übernahmen in den USA oder auch für Sonderausschüttungen an seine Aktionäre nutzen. Insofern könnte die negative Reaktion des Marktes bei der Apple-Aktie übertrieben sein:


Apple (ISIN: US0378331005)
WKN / Kürzel
Börsenwert
KGV 16/17e
Kurs
865985 / AAPL
591 Mrd. USD
14 / 12
107,79 USD

 

Sehr schwach entwickelten sich auch Waffenhersteller. Das hat mich überrascht. Trump hatte sich hier im Wahlkampf eindeutig positioniert: "Der zweite Zusatz der US-Verfassung ist klar: Das Recht der Menschen einen Waffe zu besitzen und zu tragen soll nicht eingeschränkt werden. Punkt."

Diese Einstellung sollte es künftig für US-Amerikaner noch leichter machen, eine Waffe zu kaufen. Das ist grundsätzlich klar positiv für die Waffenindustrie, beispielsweise für ein Unternehmen wie Smith & Wesson (US-Kürzel: SWHC). Warum hat die Aktie aber dann am Mittwoch und Donnerstag so stark verloren?

Um das zu verstehen, muss man etwas "um die Ecke denken": Die Waffenverkäufe zogen bereits nach der Wahl von Obama zum Präsidenten stark an, weil sich die Käufer fürchteten, dass strengere Waffengesetze unter Obama eingeführt werden könnten, und der Kauf dann schwieriger oder teurer werden würde. Nun aber können sie sicher sein, dass ihre Rechte geschützt würden. Deshalb gäbe es nun keine Eile mehr, selbige zu kaufen. Das wiederum wäre dann schlecht für die Umsätze von Smith & Wesson und Co.

Aktien-Tradern ist dieses Phänomen als "sell on good news" bestens bekannt.

MEIN FAZIT:

Nach der anfänglichen Panik beginnt der Markt, sehr genau zu differenzieren, welche Branchen und Unternehmen während der Präsidentschaft Donald Trumps florieren könnten, und welche nicht.

Als Anleger sollten Sie den Signalen des Marktes folgen und auf die Werte setzen, die auf neue Hochs ausbrechen. Als Leser meines Premium-Briefes Trend-Trader (www.trend-traders.de) erfahren Sie immer zeitnah, wo sich neue Kaufsignale ergeben.


Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Geldanlage-Report-Redaktion ist in den genannten Wertpapieren / Basiswerten zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

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2.) Leserfrage:
Gibt es langfristig sichere Aktien?


Als Feedback zur letzten Geldanlage-Report-Ausgabe merkte ein Leser zurecht an, dass ich die aufgeworfene Frage, ob es wirklich sichere Aktien gebe, nur zum Teil beantwortet hätte. Er gibt zu bedenken: "Es gibt internationale Aktien, die sich in den letzten 30 bis 50 Jahren ständig mit nur leichten Schwankungen nach oben entwickelt haben und zumeist noch Dividenden gezahlt haben. Wären das nicht die besseren Alternativen."

Ich hatte diese Low Vola-Aktien zuvor kritisiert, weil sie meiner Ansicht nach inzwischen aufgrund der überbordenden Nachfrage von Anlegern nach diesen Titeln, überbewertet seien.


Hier meine Antwort:

Sehr geehrter Herr K.,

vielen Dank für Ihr Feedback und das Lob.

Zu Ihrer Frage: Ich bin der Überzeugung (und im Prinzip alle wissenschaftliche Studien bestätigen mich da), dass sich rein aus der vergangenen Kursentwicklung keine Rückschlüsse über die künftige Kursentwicklung einer Aktie ziehen lassen, selbst dann wenn ein grober Aufwärtstrend schon 30 bis 50 Jahre bestehen sollte.

Mein Lieblingsbeispiel sind Tabakaktien: Diese werden derzeit überwiegend auch mit überdurchschnittlich hohen KGVs bewertet. Am bekanntesten unter diesen ist Altria, die ehemalige Philip Morris. Aus den bekannten Gründen (durch den Suchtfaktor ergibt sich eine extrem hohe Kundentreue und Preismacht der Hersteller etc.) zählen Tabakaktien zu den wenigen Papieren, die wirklich über einen so langen Zeitraum bei relativ geringer Schwankungsbreite gestiegen sind und auch ansehnliche Dividenden auszahlen. Trotzdem habe ich große Zweifel daran, dass das so weiter geht. Das liegt an der Kombination aus...

a) einer überdurchschnittlich hohen Bewertung auf Grund der guten Performance in der Vergangenheit und der hohen Nachfrage durch Anleger und

b) einer immer weiter fortschreitenden Stigmatisierung der Raucher in unserer Gesellschaft. Ich halte es sogar für möglich, dass der Zigarettenkonsum innerhalb der nächsten 10 bis 20 Jahre komplett verboten wird (zumindest in der jetzigen Form, also Zigaretten mit Inhaltsstoffen, die abhängig und gesundheitsgefährdend sind). Bereits heute können Raucher große Nachteile haben, z.B. im beruflichen Bereich, bei der Wohnungssuche etc.

Der Punkt b) hat schon jetzt stark negative Auswirkungen auf die Umsätze mit Zigaretten, Zigarren usw. Die Tabakunternehmen sind gezwungen, nach alternativen Einnahmequellen zu suchen (Altria z.B. ist an einem Weingut beteiligt und hielt lange auch die Mehrheit am Lebensmittel-Riesen Kraft Foods). Damit werden sie aber nur noch eingeschränkt von dem oben beschriebenen einzigartigen Wettbewerbsvorteil (Suchtfaktor), der meiner Meinung nach entscheidend für den langjährigen Erfolg war, profitieren können.

Wer stur an derartigen Aktien festhält und die veränderten Rahmenbedingungen ignoriert, geht in Wirklichkeit hohe Risiken ein - die er ja eigentlich gerade vermeiden möchte.

Aus meiner Sicht führt kein Weg daran vorbei, auch diese Ultra-Langfrist-Performer einen nach dem anderen qualitativ und quantitativ genau zu untersuchen (wie ich das in meinem Börsenbrief www.trend-traders.de tue) und dann individuell zu entscheiden, welche Aktien tatsächlich kaufens- bzw. haltenswert sind.

Altria Group (ISIN: US02209S1033)
WKN / Kürzel
Börsenwert
KGV 16/17e
Kurs
200417 / MO
125 Mrd. USD
21 / 19
61,72 USD


Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Geldanlage-Report-Redaktion ist in den genannten Wertpapieren / Basiswerten zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

3.) Wo gibt es die höchsten Zinsen?


Die Zinsen für Tagesgeld bleiben extrem niedrig. Im Vergleich zur Vorwoche gab es keine Veränderungen.

Nachfolgender Vergleich gilt bei einer Anlagesumme von 10.000 Euro:

 

 Institut
Zinssatz / Zinseinnahmen pro Monat
 • Audi- / VW-Bank
1,10 % / 9,17 €
 • ING-DiBa
1,00 % / 8,33 €
 • Meine Bank
1,00 % / 8,33 €

Quelle: www.kritische-anleger.de/tagesgeld-vergleich/

4.) Insider-Transaktionen


Top-Insiderkauf der letzten Woche:

Evonik Industries (WKN: EVNK01)
Dr. Klaus Engel (Vorstand) für 264.177 Euro.


Top-Insiderverkauf der letzten Woche:

Hella (WKN: A13SX2)
Konstantin Thomas für 332.863 Euro.

Quelle: www.boerse.de/insider-trades


Viel Erfolg bei Ihren Finanzentscheidungen &
ein schönes Wochenende wünscht Ihnen

Ihr
Armin Brack
Chefredakteur Geldanlage-Report
www.geldanlage-report.de

>> Die nächste Ausgabe erscheint am 19. November

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