Tagesgeld: Wo gibt es die höchsten Zinsen? ++ Wie dt. Aktionäre ihr Geld verzocken – und wie es besser ginge!
 

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         Wo gibt es die höchsten Zinsen?

 

Wie dt. Aktionäre ihr Geld verzocken – und wie es besser ginge!

Lieber Geldanleger,

 

so ziemlich das Schlimmste, was Sie als Aktionär tun können, ist auf Hypes aufzuspringen, die bereits in vollem Gange sind.


Nachfolgend zeige ich Ihnen welch katastrophale Verluste deutsche Anleger ...

... innerhalb weniger Monate erlitten haben, wenn Sie Pennystocks aus dem Bitcoin-/Blockchain-Umfeld gekauft haben (vor denen ich an dieser Stelle mehrfach gewarnt habe) und was möglich gewesen wäre, wenn sie stattdessen echte Wachstumswerte gekauft hätten (die ich an dieser Stelle empfohlen habe).

"Der größtmögliche Fehler an der Börse ist es, Aktien aufgrund aktueller Schlagzeilen zu kaufen." Das ist eine der vielen Weisheiten, die uns Investorenlegende Warren Buffett im Laufe seiner Karriere mit auf den Weg gegeben hat. Trotzdem machen genau diesen Fehler unglaublich viele Anleger.

Häufig steckt dahinter die FOMO, die (F)ear (O)f (M)issing (O)ut, wie die Amerikaner sagen, also die Angst etwas zu verpassen.

Wenn Kryptowährungen um mehrere tausend Prozent gestiegen sind, man selber nicht dabei war und dann jemand um die Ecke kommt, der einem verspricht, man bekomme nun eine zweite Chance auf diese sensationellen Gewinne, dann können viele einfach nicht "nein" sagen. Man müsse dafür nur beim Newcomer X einsteigen, der in Kürze den ganzen Sektor revolutionieren würde und dann die Aktien einfach halten.

Hinzu kommt dann der altbekannte Herdentrieb. Mit dem anfänglichen Kursanstieg steigt die Aufmerksamkeit für die Aktie, was wiederum dafür sorgt, dass noch mehr Spekulanten einsteigen.

Aus psychologischer Sicht ist das alles altbekannt und aus menschlicher Sicht verständlich. Wir neigen von Natur aus alle zu einem solchen Verhalten. Das Problem ist nur, dass die finanziellen Folgen verheerend sein können.

Beispiele Global Blockchain Technologies und NetCents

Es war in der Zeit von Oktober bis Dezember letzten Jahres als diese beiden Aktien von verschiedenen Seiten in den höchsten Tönen angepriesen wurden und in Diskussionsforen wie wallstreet:online tagelang die meistdiskutierten Aktien waren. Wie viele dieser Beiträge von "Auftragspushern" verfasst wurden, die dafür bezahlt werden, positive Postings zu verfassen, werden wir nie erfahren. Fakt ist, dass in den Hochphasen der Pushs mehrere hundert Beiträge täglich zu diesen Papieren verfasst worden sind.

Ich hatte im Geldanlage-Report vom 14. Oktober in aller Ausführlichkeit und Detailliertheit die Hintergründe zu Global Blockchain Technologies dargestellt und den Artikel mit "Die ernüchternden Hintergründe zum Kryptowährungs-Push!" überschrieben.

Erklärt hatte ich darin z.B. wie speziell in Kanada bei leeren Unternehmenshüllen einfach der Geschäftszweck umgeschrieben werden kann, wie ganz schnell aus einer (dubiosen) Biotechfirma eine (dubiose) Blockchain-Firma werden kann, wenn das aus (aktien)marketing-technischer Sicht gerade angezeigt ist. Die Hintermänner stammen dabei in Kanada häufig aus dem Rohstoffsektor und bleiben die gleichen, egal welche (Branchen)sau gerade durchs globale Internetdorf getrieben wird. Im obigen Geldanlage-Report hatte ich das folgendermaßen beschrieben:

"In der kanadischen Pennystock-Szene tauchen immer wieder die gleichen Namen auf, die noch dazu bei verschiedenen Firmen gleichzeitig in führender Position aktiv sind. Die Firmen selber werden gerne so hin und her geschoben, neu kombiniert oder verschmolzen, dass die Akteure flexibel bleiben und jeweils auf den neuesten gehypten Trend aufspringen können. Nur Substanz, die fehlt meistens."

Desweiteren hatte ich erklärt, was solche Firmen meist am besten können: Aktien drucken! Es existiert häufig noch gar kein operatives Geschäft und irgendwie muss sich die Pseudo-Unternehmung ja finanzieren. Das geht, in dem man eine Unmenge an Aktien zu sehr, sehr niedrigen Preisen verkauft und so Geld einnimmt. Darüber hinaus wird Insidern die Option eingeräumt, weitere Millionen an Aktien zu einem späteren Zeitpunkt für einen sehr niedrigen Preis vom Unternehmen zu kaufen (dem so etwas Geld zufließt) - und diese dann zu einem höheren Preis am Markt wieder zu verkaufen.

Dafür braucht es aber natürlich Käufer, die bereit sind, diesen Insidern die quasi wertlosen Aktien zu völlig überhöhten Kursen abzukaufen. Hier kommen nun die deutschen Anleger ins Spiel, die getrieben von dubiosen Empfehlungen scheinbarer Experten, blauäugig einsteigen.

Mein Fazit am 14. Oktober:

Global Blockchain ist...kein Pionier, sondern ganz im Gegenteil „very late to the party“ und noch dazu absurd hoch bewertet. Bis vor wenigen Wochen war das Unternehmen noch quasi ohne operatives Geschäft. Die vorhandenen Alt-Beteiligungen waren bzw. sind kaum der Rede wert.

Nun versucht man eilig auf einen laufenden Hype aufzuspringen und quasi aus dem nichts ein Blockchain-/Kryptowährungs-Investmenthaus aus dem Boden zu stampfen - und das mit einem völlig neuen, zusammen gewürfelten Team.

Wer die Aktie weiter hält oder jetzt gar noch auf den Zug aufspringt, läuft höchste Gefahr am Ende die Zeche zu bezahlen. Wer jetzt kauft, bezahlt rund das Zehnfache dessen, was die Insider noch vor einigen Wochen im Zuge der Kapitalerhöhung bezahlt haben.

Bei der jüngsten Kapitalerhöhung gingen übrigens auch Aktien im Wert von 300.000 CAD nach Deutschland. Das heißt, auch hierzulande dürfte der eine oder andere starkes Interesse an steigenden Kursen haben.

Geld verdienen mit hoher Wahrscheinlichkeit nur die Insider, die extrem günstig zum Zuge gekommen sind, sofern sie ihre Stück rechtzeitig abstoßen (können), wovon auszugehen ist.

Dem Rest wird es ergehen wie vor sieben Jahren den Investoren, die im Zuge der Biotech-Euphorie in die Vorgängergesellschaft Biowest investiert haben.

Trotzdem kauften die Kleinaktionäre als ob es kein Morgen mehr gäbe. Speziell über die außerbörsliche Handelsplattform Tradegate, wo Anfang/Mitte Oktober bis zu sechs Millionen Aktien täglich umgesetzt worden sind. Insgesamt wurden dort alleine im Oktober knapp 36 Millionen Global Blockchain-Aktien gehandelt zu splittbereinigten Kursen zwischen 0,62 und 1,60 Euro. Hinzu kamen alleine in diesem Zeitraum noch rund 12 Millionen Aktien über die Frankfurter Börse.

Rechnet man noch die kleineren Börsen dazu und geht der Einfachheit halber von einem Schnittkurs von einem Euro aus, kommt man also auf rund 50 Millionen Global Blockchain-Aktien bzw. 50 Millionen Euro, die im Oktober vergangenen Jahres in Deutschland den Besitzer gewechselt haben.

Mit sechs Millionen Stück und vier Millionen Stück gab es die Höchstumsätze am 10. und 11. Oktober. Das war genau an den beiden Tagen als die Aktie ihre höchsten Intradaykurse erreicht hatte (1,60 Euro bzw. 1,12 Euro). Das heißt, die allermeisten Aktien hat das "stupid german money" (mit diesem Ausdruck werden deutsche Anleger in Kanada und den USA ausgelacht) zielsicher zu Höchstkursen eingekauft (natürlich dürfte es auch erfolgreiche "externe" Zocker gegeben haben, die frühzeitig eingestiegen waren und an diesen Tagen Kasse gemacht haben, das dürfte aber die Minderheit gewesen sein).

Wie absurd das Ganze ist, zeigt auch die Tatsache, dass an diesen beiden Tagen in Deutschland weit mehr Global Blockchain-Aktien den Besitzer gewechselt haben als an der Heimatbörse des Unternehmens, der Canadian Stock Exchange (CSE; 4,6 Millionen am 10.10. bzw. 2,2 Millionen am 11.10.).

Seither kannte die Aktie mit geringen Unterbrechungen nur noch eine Richtung: Nach unten!

Hier mal der Chart seither, in dem ich gekennzeichnet habe, wo meine Verkaufsempfehlung erfolgt ist:

Global Blockchain Technologies Corp.

(Anmerkung: Unser Chartprovider hat den 1:1-Split Ende Februar zwar eingearbeitet, die Kurse davor aber nicht berichtigt, so dass die Darstellung etwas verzerrt ist; die Kurse bis zum Split Ende Februar (siehe Pfeil) müssen halbiert werden).

So oder so: Die Aktie ist seit der Verkaufsempfehlung von splitbereinigt 0,92 Euro auf aktuell 0,24 Euro gefallen. Das entspricht einem dramatischen Verlust von 74 Prozent. Wer damals für 10.000 Euro gekauft hat, hat jetzt also noch 2.600 Euro! Schaut man auf das Handelsvolumen oben muss man davon ausgehen, dass Kleinanleger zusammengenommen, viele Millionen Euro mit der Aktie verloren haben.

NetCents - Anderer Name, gleicher Mechanismus

Ende November erschien dann mit NetCents ein neuer Bitcoin-Blockchain-Hypewert auf der Bildfläche. Ich verzichte jetzt auf eine Darstellung der operativen Details. Wer die Story im Einzelnen nachlesen möchte, wird hier bei meinem Geldanlage-Report-Artikel vom 2. Dezember fündig.

Auch bei NetCents gingen die Handelsvolumina bei rasant steigendem Kurs durch die Decke. Ähnlich wie bei Global Blockchain wurden an den Spitzentagen vier bis sechs Millionen Aktien alleine über Tradegate gehandelt. Das Volumen in Euro war aber noch wesentlich höher, weil an den Spitzentagen Kurse von bis zu 4,75 Euro erreicht worden sind.

Alleine am 28. November dürften alleine über Tradegate NetCents-Aktien Im Wert von rund 25 Millionen Euro gehandelt worden sein. Überschlagsmäßig wurden alleine über Tradegate in den elf Handelstagen vom 23.11. bis zum 07.12.2017 NetCents-Aktien im Wert von überschlagsmäßig 100 Millionen Euro gehandelt.

Ihre Allzeit-Hochs erreicht die Aktie am 28. und 29.November mit Höchstkursen von über vier Euro. Meine Warnung am 2. Dezember kam also fast zum perfekten Zeitpunkt.

Hier der NetCents-Chart, in dem ich wieder den Zeitpunkt meiner Verkaufsempfehlung markiert habe (Sie erkennen hier auch schön die Volumenspitzen an den Höchstkursen):

NetCents Technology

Der Kurs lag damals bei 3,46 Euro, inzwischen sind wir bei 0,68 Euro angelangt. Das entspricht Verlusten von über 80 Prozent in weniger als vier Monaten.

Interessant in diesem Zusammenhang: Der Kurs des Bitcoin ist seit den Allzeit-Hochs bei Global Blockchain um rund 60 Prozent gestiegen und sei den Allzeit-Hochs von NetCents um relativ moderate 20 Prozent gefallen. Das heißt, das Argument, die jüngste Korrektur des Bitcoins sei an dem Absturz schuld, zieht nicht.

Dabei sind Global Blockchain und NetCents nur zwei Beispiele. Ähnliche Hypes und anschließende Abstürze gab es auch bei Glance Technologies und mit kleinerem Volumen bei etlichen anderen Trittbrettfahrern, deren Namen ich inzwischen schon wieder vergessen habe.

Apropos vergessen: Wir Anleger vergessen leider solche negativen Erfahrungen viel zu schnell oder wir verdrängen sie einfach. Das macht uns anfällig dafür, beim nächsten Hype wieder Aktienpromotern auf den Leim zu gehen.

So ginge es besser

Das Traurige an der Geschichte ist ja auch, dass es im selben Zeitraum anderswo viel Geld zu verdienen gegeben hätte. Es ist ja keineswegs so, dass die Anleger ihren Risikoappetit verloren hätten. Im Gegenteil: Der US-Technologieindex NASDAQ Composite ist im selben Zeitraum, in dem Global Blockchain und NetCents abgestürzt sind, um 14 bzw. 10 Prozent gestiegen.

Auch hier hatte ich einen guten Riecher, in dem ich kurz vor Weihnachten im Geldanlage-Report vom 23.12. unter dem Titel "Vergessen Sie Kryptowährungen. Hier gibt es echte Gewinne!" zwei profitable US-Wachstumswerte vorgestellt habe.

Einer davon, Canada Goose (GOOS) hat seit der Empfehlung bei 29,31 US-Dollar immerhin knapp 14 Prozent gelegt. Den Vogel abgeschossen hat aber Casa Systems (CASA), die ich ausführlich als Technologieanbieter für die Evolution des Kabelnetzwerks vorgestellt hatte. Der damalige Kurs der Aktie: 15,70 US-Dollar.

Die Gründe für die Empfehlung: Trotz des hohen prognostizierten Wachstums war die Bewertung mit einem KGV von 15 für 2018 bzw. 13 für 2019 moderat. Zudem war die Aktie gerade charttechnisch aus einer kurzen Konsolidierung nach oben ausgebrochen und hatte so ein Kaufsignal erzeugt (Sie erkennen die Konsolidierung am Viereck ganz unten rechts im Chart und den Ausbruch habe ich mit einem Kreis gekennzeichnet). Seither ist die Aktie in weniger als drei Monaten um 114 Prozent gestiegen!

Casa Systems

Systematische Auswahl der Aktien

Verstehen Sie mich nicht falsch: Ich will Ihnen nicht weismachen, dass das jedes Mal so funktioniert. So einfach ist die Börse leider nicht. Bei weitem nicht jeder dieser Ausbrüche funktioniert, manchmal sind die Kurszuwächse deutlich geringer, manchmal verliert die Aktie auch an Wert (in einem solchen Fall werden wir dann zügig und mit relativ geringen Verlusten via Stopp-Loss-Order ausgestoppt).

Trotzdem sind diese Erfolge und die dramatisch bessere Entwicklung dieser Werte als die der oben besprochenen reinen Hype-/Fantasieaktien kein Zufall. Ich suche mit Hilfe meines Aktien-Screening-Tools gezielt nach solchen Qualitätsaktien wie Casa Systems und kaufe diese exakt dann, wenn sie aus engen Konsolidierungen auf ein neues 52-Wochen-Hoch ausbrechen.

So habe ich Qualität und Momentum auf meiner Seite.

Casa Systems gab es damals noch zu einem Kurs, der unter dem IPO-Kurs gelegen hat, also dem Niveau zu dem die Aktien an der Börse platziert worden sind. Im Gegensatz dazu sollten Anleger bei Global Blockchain mehr als das Zehnfache dessen zahlen, was die Insider noch kurz davor bezahlt hatten.


MEIN FAZIT:

Mit etwas Erfahrung und den richtigen Tools lässt sich am Aktienmarkt relativ einfach die Spreu vom Weizen trennen. Man läuft dann nie mehr Gefahr auf Abzocker hereinzufallen.

Die katastrophalen Verluste, die gutgläubige Anleger bei Aktien wie Global Blockchain und NetCents seit meiner Warnung hinnehmen mussten, zeigen wie gefährlich diese "Pusherwerte" ohne finanzielle Substanz und echtes operatives Geschäft sind.

Die Kursgewinne von 114 Prozent, die Sie als Leser seit der Vorstellung an dieser Stelle in nur wenigen Monaten mit Casa Systems erzielen konnten, zeigen was möglich ist, wenn man Aktien auf Basis von Qualitätskriterien auswählt.

Tiefgehende Recherchen zu kaufenswerten Value- und Wachstums-Aktien sowie klare Handlungsempfehlungen erhalten Sie in meinen Premium-Diensten Trendaktien-Report (www.trendaktien-report.de) und Breakout-Trader (www.breakout-trader.de).


Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Geldanlage-Report-Redaktion ist in den genannten Wertpapieren / Basiswerten zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert: Es kann daher kein Interessenskonflikt vorliegen. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.


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2.) Wo gibt es die höchsten Zinsen?


Die Zinsen für Tagesgeld sind nach wie vor auf einem extrem niedrigen Niveau. Das Angebot der Consors Bank ist auf Neukunden und einen Zeitraum von sechs Monaten beschränkt. Ferratum ist aus den Top 3 herausgefallen. Dafür ist ING-Diba wieder mit dabei.

Nachfolgender Vergleich gilt bei einer Anlagesumme von 10.000 Euro, die maximale Anlagesumme ist auf 50.000 Euro (Consors; ING-Diba) bzw. 100.000 Euro (HSH Nordbank) begrenzt:


 Institut
Zinssatz / Zinseinnahmen pro Monat
 • Consorsbank
1,00 % / 8,33 €
 • HSH Nordbank
0,80 % / 6,67 €
 • ING-Diba
0,75 % / 6,25 €

Quelle: www.kritische-anleger.de/tagesgeld-vergleich/


3.) Insider-Transaktionen


Top-Insiderkauf der letzten Woche:

Jungheinrich Vz. (WKN: 621993)
LJH-Holding GmbH (Wolff Lange; Aufsichtsrat) für insgesamt 1,82 Mio. Euro.


Top-Insiderverkauf der letzten Woche:

Nexus (WKN: 522090)
4 verschiedene Vorstände für insgesamt 1,71 Mio. Euro.

Quelle: www.boerse.de/insider-trades


Viel Erfolg bei Ihren Finanzentscheidungen &
ein schönes Wochenende wünscht Ihnen

Ihr
Armin Brack
Chefredakteur Geldanlage-Report

>> Die nächste Ausgabe erscheint am 24. März

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