Doch seit ein paar Monaten hängen die Aktien hinter dem Gesamtmarkt her. Während Dow, S&P und NASDAQ derzeit von Hoch zu Hoch marschieren, bleiben die Big 4 aus dem Internetsektor zurück. Seit der Trump-Wahl hat sich diese Tendenz noch verstärkt.
Ist die Wachstumsgeschichte an ihr Ende gekommen? Droht nun jahrelange Stagnation wie einst bei Microsoft, dessen Kurs nach dem Platzen der Dot.com-Blase über ein Jahrzehnt lang seitwärts tendierte. Nachfolgend meine Einschätzung.
Vergessen wir nicht: Auch Cisco, Intel und Microsoft hatten in den 90er-Jahren brandneue Geschäfte entwickelt mit denen sie ihre Branchen (Netzwerke, PC-Chips und Betriebssysteme) bald dominierten. Auch die drei "alten" Tech-Darlings hatten sich den viel zitierten Burggraben um ihr Geschäft herum aufgebaut und produzierten hohe freie Cashflows, die die Unternehmenskassen immer weiter auffüllten.
Seit den Kurshochs im Jahr 2000 steigerten alle drei ihre Umsätze und Gewinne bis heute weiter. Die Dominanz in den jeweiligen Kernbereichen des operativen Geschäfts ist unverändert. Das Frappierende: Mit Ausnahme von Microsoft, die jüngst auf den Wachstumspfad zurückgefunden haben, notieren trotzdem sowohl die Kurse als auch die (inflationsbereinigten) Marktkapitalisierungen noch weit unter dem Stand zur Jahrtausendwende. Und das 16 Jahre später!
Zu hoch waren die damals in der Bewertung eingepreisten Erwartungen. Um herauszufinden, ob den FANG-Aktien nun ein ähnliches Schicksal droht, müssen wir zunächst mal die Bewertungen vergleichen. Zunächst die alten Heros:
Quelle: staticseekingalpha
Interessant sind hier insbesondere die inflationsadjustierten Marktkapitalisierungshochs sowie die KGVs und die KUVs (also Kurs-Gewinn-Verhältnisse und Kurs-Umsatz-Verhältnisse). Herangezogen sind dabei die im Jahr 2000 erreichten Höchstwerte.
Hier sind die Werte für Amazon, Facebook und Google. Die deutlich kleineren Netflix lassen wir zunächst mal außen vor.
Quelle: staticseekingalpha
Zunächst einmal fällt auf: In Punkto Marktkapitalisierung liegen AMZN, FB und GOOG aktuell immer noch deutlich unter den Niveaus, die CSCO, INTC und MSFT zur Jahrtausendwende hatten. 1,29 Billionen US-Dollar stehen 2,46 Billionen US-Dollar gegenüber. Das heißt: Inflationsbereinigt sind Amazon, Google und Facebook heute zusammengenommen nur in etwa halb so viel wert wie Cisco, Intel und Microsoft zum Zeitpunkt ihrer Bewertungshochs im Jahr 2000.
Was die fundamentale Bewertung betrifft ist zu berücksichtigen, dass Amazon hier einen Spezialfall darstellt, weil das Unternehmen als Händler naturgemäß sehr hohe Umsätze bei dafür deutlich geringeren Gewinnmargen aufweist. Hinzu kommt, dass Amazon-Mastermind Jeff Bezos, die ohnehin relativ geringen operativen Gewinne überwiegend in neue Wachstumsinitiativen re-investiert und insofern der ausgewiesene Nettogewinn noch niedriger ausfällt als ohnehin schon.
Doch egal, ob man Amazon deswegen nun aus dem Vergleich ausklammert oder trotzdem mit aufnimmt, bleibt das Ergebnis doch im Wesentlichen das Gleiche: Das durchschnittliche KGV der alten Heros lag am Bubble-Hoch bei 112, das der neuen Dominatoren liegt bei 75. Lässt man Amazon außen vor, erhält man sogar einen Durchschnittswert von nur 33.
Amazon (ISIN:
US0231351067) |
 |
WKN / Kürzel |
Börsenwert |
KGV 16/17e |
Kurs |
906866 / AMZN |
362 Mrd. USD |
159 / 87 |
757,47 USD |
Beim KUV kamen Cisco, Intel und Microsoft damals auf einen Durchschnittswert von fast 25, Amazon, Facebook und Google liegen bei acht. Klammert man Amazon aus, kommt man auf 10,5.
Das heißt, bei beiden Kennzahlen sind die Bewertungsabschläge der FANG-Aktien (minus Netflix) beträchtlich. Lässt man Amazon als Sonderfall außen vor liegt das durchschnittliche KGV bei rund einem Drittel des damaligen Wertes der Vergleichsgruppe und das KUV in etwa bei der Hälfte.
Sowohl was die (inflationsbereinigte) Marktkapitalisierung als auch was KGV und KUV betrifft sind die neuen Technologie (Internet)-Dominatoren 2016 also noch weit von den Regionen entfernt, die die alten Giganten im Jahr 2000 erreicht hatten.
Lehrreich ist aus meiner Sicht auch wie extrem sich die KGVs und KUVs von Cisco, Intel und Microsoft seither nach unten bewegt haben. Bei CSCO von 219 auf 14, bei INTC von 49 auf 14 und bei MSFT von 69 auf 30. Noch krasser ist es beim KUV: CSCO von 31 auf 3,2; INTC von 15 auf 3,1 und MSFT von 28 auf 5,8.
Das zeigt die Krux bei Wachstumsunternehmen: Verlangsamt sich die Dynamik, fallen nicht nur die prozentualen Wachstumsraten, sondern gleichzeitig auch die Bewertungsniveaus, die der Markt dem betreffenden Unternehmen zubilligt. Es kommt also dann quasi von zwei Seiten Druck auf den Aktienkurs.
Nun wissen wir also, dass es bewertungstechnisch für die FANG-Aktien (minus Netflix) bei weitem noch nicht so schlimm bestellt ist wie das bei den Tech Big Caps zur Jahrtausendwende der Fall war. Wie aber finden wir nur heraus, wo der faire Wert von Facebook, Amazon und Google aktuell liegt. Ein einfaches Mittel ist, die erwartete prozentuale Gewinnsteigerung vom aktuellen auf das kommende Jahr mit dem jeweiligen KGV zu vergleichen. Als faire Bewertung gilt, wenn KGV und erwartete prozentuale Gewinnsteigerung in etwa gleich auf liegen.
Auch hier ist Amazon auf Grund des noch eher geringen und stark schwankenden Ertragsniveaus ein Spezialfall. Trotzdem nehmen wir den Wert mal in den Vergleich auf. Die obigen Schätzungen gehen davon aus, dass der Gewinn pro Aktie von Amazon von 2016 auf 2017 um 93 Prozent steigen wird. Das relativiert das aktuelle KGV von 159 etwas. Trotzdem erscheint Amazon auf dieser Bewertungsbasis um 71 Prozent zu hoch bewertet. Der faire Preis läge demnach bei 453 US-Dollar. Allerdings ist Amazon auf dieser Basis sehr schwer zu bewerten.
Das Ertragswachstum soll hoch bleiben. Schaut man ein Jahr weiter sinkt das KGV für 2018 dann schon auf 51. Man könnte also argumentieren, dass Amazon nach und nach in seine Bewertung hineinwachsen wird. Dem widerspricht allerdings wieder, dass die Analysten in der Vergangenheit mit ihren Konsensschätzungen zu Amazon regelmäßig weit daneben gelegen haben.
Realistischer und sinnvoller erscheint der Vergleich zwischen zukünftiger prozentualer Wachstumsrate und KGV bei Facebook und Google.
Facebook weist ein 2016er-KGV von 36 auf und soll den Gewinn pro Aktie von 2016 auf 2017 um 32 Prozent (4,36 zu 3,30 US-Dollar) steigern. Demnach wäre FB aktuell um zwölf Prozent überbewertet, der faire Kurs läge bei 106,67 US-Dollar.
Bei Google liegt das 2016er-Gewinnmultiple bei 30. Der Gewinn pro Aktie soll von 2016 auf 2017 von 26,90 US-Dollar auf 32,25 US-Dollar steigen, das entspräche knapp 20 Prozent. Google wäre demnach also momentan um 50 Prozent überbewertet, der faire Kurs insofern bei 539,33 US-Dollar.
Alphabet C-Aktien (ISIN:
US02079K1079) |
 |
WKN / Kürzel |
Börsenwert |
KGV 16/17e |
Kurs |
A14Y6H / GOOG |
555 Mrd. USD |
24 / 20 |
119,60 USD |
Das Verhältnis von prozentualem Wachstum und KGV wird Price-Earnings-Growth-Ratio genannt. Als fair gilt ein Wert von eins. Aus den obigen Berechnungen ergibt sich für Amazon ein Wert von 1,71, für Facebook von 1,12 und für Google von 1,5. Das Ergebnis wäre also: Alle drei Aktien sind überbewertet, wobei die Bewertung von Facebook deutlich am geringsten ausfällt.
In Punkto Price-Earnings-Growth-Ratio sind allerdings zwei Dinge zu beachten:
1. Die allgemeinen Bewertungsniveaus am Markt sind derzeit deutlich erhöht. Nimmt man beispielsweise das Shiller-KGV für den S&P 500 (Shiller-KGV ist ein um zyklische Schwankungen adjustiertes KGV, in dem die Durchschnittsgewinne der letzten zehn Jahre der 500 größten börsennotierten US-Unternehmen herangezogen werden), so liegt dieses bei aktuell 28,1. Es liegt damit 68,3 Prozent höher als im historischen Durchschnitt.
Das heißt: Aktuell ist demnach der gesamte Aktienmarkt um 68 Prozent überbewertet. Insofern liegen die Bewertungsniveaus bei Facebook und Google deutlich bzw. solide unterhalb des Durchschnittsniveaus des Marktes. Lediglich Amazon erscheint selbst unter Berücksichtigung des Shiller-KGVs überbewertet, wenn auch nur leicht.
Die Krux mit dem Shiller-KGV
Falls Sie nun zu dem Schluss kommen sollten, dass Sie Aktien im Moment allgemein meiden sollten, so ist das in der Theorie richtig. Das Shiller-KGV impliziert für die nächsten zehn Jahre nämlich auf Grund dieses sehr hohen Bewertungsniveaus tatsächlich eine negative jährliche Rendite von 1,2 Prozent.
Die Krux an der Geschichte: Seit 1991 liegt das Shiller-KGV dauerhaft oberhalb des historischen Durchschnitts. Lediglich am Höhepunkt der Finanzkrise bzw. umgekehrt am Tiefpunkt, den die Kurse im März 2009 erreicht hatten, fiel das Shiller-KGV kurzzeitig auf einen Wert von 13,3 und damit unter den langjährigen Durchschnitt. Selbst in dieser akuten Panik-Situation fiel das Shiller-KGV aber nicht unter zehn, obwohl dieser Wert in vergangenen Krisen schon öfters erreicht worden und sogar teilweise deutlich unterschritten worden ist. 1982 beispielsweise war es auf 6,7 gefallen.
Wenn Sie also auf das Shiller-KGV achten und um eine überdurchschnittliche Rendite erzielen zu können, erst dann wieder investieren möchten, wenn die Kennzahl unter ihren langjährigen Durchschnittswert fällt, könnte es sein, dass Sie noch sehr, sehr lange warten müssen.
2. Viele Analysten argumentieren, dass die PEG-Ratio zu kurz greift, wenn man nur die erwartete prozentuale Preissteigerungsrate von diesem zum nächsten Jahr berücksichtigt. Sinnvoller sei es, mindestens fünf Jahre in die Zukunft zu blicken, um ungewöhnliche Schwankungen von einem Jahr auf das nächste zu "glätten".
Yahoo Finance beispielsweise errechnet das PEG auf diese Art und Weise. Die Ergebnisse: Facebook 0,85; Google 1,24; Amazon 4,22.
Interessant ist, dass auch hier Facebook mit Abstand am günstigsten erscheint, während man den Wert bei Amazon - wie bereits gewohnt - eher mit Vorsicht genießen sollte.
Zu berücksichtigen ist zudem, dass die PEG-Ratio auf Basis der erwarteten Gewinne in den kommenden fünf Jahren auch einen gewichtigen Nachteil hat: Je weiter die Analystenschätzungen in die Zukunft reichen, umso unsicherer werden sie. Und grundsätzlich zeigen Studien ohnehin, dass Analysten im Durchschnitt dazu neigen, die Schätzungen um rund zehn Prozent zu hoch anzusetzen.
Wenn Sie die Entwicklungen der Kursziele von vielen Analysten verfolgen, so fällt auf, dass diese mit einer zeitlichen Verzögerung gerne an die Realität angepasst werden. Sprich: In der Praxis ist es oft leider eher so, dass die Kurse die Kursziele beeinflussen als die Kursziele die Kurse. Soll heißen: Die Prognosegenauigkeit ist eher gering.
Speziell bei Aktien, die sich im Aufwärtstrend befinden, fällt auf, dass die meisten Analysten die Kursziele ebenfalls sukzessive nach oben heben und darauf zu achten scheinen, dass sie oberhalb des aktuellen Kursniveaus bleiben, um eine Kaufempfehlung oder zumindest eine Halten-Empfehlung rechtfertigen zu können.
Grundsätzlich und offiziell sind die Analysten in ihren Anlageurteilen zwar komplett unabhängig von ihrem Arbeitgeber. In der Praxis aber wissen sie natürlich, dass die Investmentbank, für die sie arbeiten, die betreffenden Firmen auch gerne bei künftigen Kapitalerhöhungen, Spin-offs und sonstigen Transaktionen begleiten (und daran verdienen) möchten. Insofern kann man eine gewisse Neigung zu einer zu positiven Darstellung der Situation und damit zu einem zu hohen Kursziel durchaus schlüssig begründen (um es mal vorsichtig zu formulieren).
Nach so viel Zahlen wagen wir noch einen qualitativen Blick auf die Unternehmen. Ein wichtiger Punkt für den zukünftigen Erfolg ist aus meiner Sicht die Frage, welchem der Big 4 es am ehesten gelingen könnte, künftig über das angestammte Geschäft hinaus, in neuen Bereichen eine dominante Marktstellung einzunehmen.
Ein Grund dafür, warum Microsoft zuletzt wieder deutlich besser performen konnte als Cisco oder Intel ist, dass das Gates-Imperium unter dem neuen CEO Satya Nadella genau in diesem zentralen Punkt Fortschritte macht: Das gilt für die Cloud-Initiative Azure (Angriff auf die Dominanz von Amazon) genauso wie für den Vorstoß in den Hardware-Bereich, wo man mit dem Surface Pro bzw. dem Surface Book nun endlich nennenswerte Erfolg erzielen und Apple zumindest im Ansatz Konkurrenz machen kann.
Facebook mit guten Chancen die Umsätze zu diversifizieren
Niemand kann in die Zukunft blicken, aber von den FANG-Aktien traue ich das derzeit eindeutig am ehesten Facebook (FB) zu:
Klar, aktuell ist das Sentiment nicht besonders gut: Probleme mit immer mehr Falschnachrichten im Newsfeed, eine neue Enthüllungsstory "Inside Facebook" in der Süddeutschen mit Kritik an scheinbar willkürlichen Regeln, was auf der Plattform gelöscht wird und was nicht, sowie die allgemeine Kritik des designierten US-Präsidenten Donald Trump am Steuergebaren der Tech-Riesen. Facebook steht schwer in der Kritik. Das Image erhält Kratzer. Doch entscheidend für die künftige Kursentwicklung werden ganz andere Dinge sein:
Alleine dadurch, dass so viele User so viel Zeit auf der Facebook-Seite verbringen, ist das Unternehmen geradezu prädestiniert dazu, dass über die Plattform nicht nur kommuniziert wird, sondern auch andere Dinge des täglichen Lebens erledigt werden. Eine Schlüsselrolle könnten hier der Facebook Messenger und/oder WhatsApp spielen: Bereits jetzt besteht für User in den USA die Möglichkeit via Messenger mit ChatBots zu kommunizieren und beispielsweise direkt aus der Anwendung heraus, Blumen zu bestellen (via 1-800-Flowers). Natürlich verdient Facebook dann an jeder Bestellung mit.
Es ist dort auch bereits möglich, Geldtransfers zwischen Usern durchzuführen, sofern diese ihre Geldkarte im System hinterlegt haben. Sie kennen die Problematik aus dem Alltag, wenn sie beispielsweise mit einem Freund oder Bekannten eine gemeinsame Anschaffung getätigt haben oder jemand etwas geschenkt haben, das einer zunächst komplett bezahlt hat. Künftig wird es möglich sein, dass Sie offene Beträge via Messenger mit wenigen Clicks aus der Ferne ausgleichen - sofort. Das umständliche hin und her mit Bargeld und das Warten auf das nächste Treffen etc. entfallen.
Meine Einschätzung: Wenn sich die User erst einmal an diese Art der Bezahlung gewöhnt haben, könnte es gut sein, dass sie irgendwann nicht nur untereinander Geld transferieren, sondern aus dem Messenger heraus auch allerlei andere Dinge erledigen (beispielsweise Fahrkarten kaufen, Kinoplätze reservieren oder sogar Angebote für bestimmte Produkte erhalten und diese dann mit einem Klick kaufen). Attraktiv erscheinen diese Möglichkeiten insbesondere im Mobile-Bereich, wo es auf Grund des kleineren Displays besonders bequem und zeitsparend ist, möglichst viel aus einer Anwendung heraus zu erledigen.
Facebook könnte es so gelingen, seine Umsatzströme besser zu diversifizieren. Bisher werden ja fast die gesamten Umsätze und damit auch Gewinne mit Werbung erzielt. Bis in einigen Jahren könnten die Bereiche E-Commerce und Bezahlungsdienstleistungen deutlich an Bedeutung gewinnen. Der positive "Nebeneffekt" dabei: Wenn Facebook für andere Firmen nicht nur als Werbefläche dient, sondern gleichzeitig auch die eigentliche Transaktion (also der Warenkauf bzw. die Auftragserteilung für eine Dienstleistung) über die Plattform abgewickelt wird, stellt sie für den Kunden gleichzeitig auch einen Vertriebskanal dar.
Das hätte zur Folge, dass sich Facebook zunehmend unersetzlich macht, nicht nur für die (auf Bequemlichkeit und Schnelligkeit bedachten) User, sondern auch für die Werbetreibenden, die wiederum ihrerseits effizienter arbeiten können, wenn Werbe- und Transaktionspartner die selbe Firma ist. Das wiederum sollte die Marktanteile von Facebook in der Online-Werbung weiter nach oben treiben - wahrscheinlich auf Kosten von Google.
Facebook (ISIN:
US30303M1027) |
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WKN / Kürzel |
Börsenwert |
KGV 16/17e |
Kurs |
A1JWVX / FB |
348 Mrd. USD |
29 / 23 |
119,60 USD |
MEIN FAZIT:
Sowohl aus Bewertungsgesichtspunkten als auch auf Basis einer qualitativen Beurteilung der Wachstumsperspektiven bevorzuge ich Facebook gegenüber Google (bzw. Alphabet) und Amazon. Facebook ist auch Musterdepotwert in meinem Premium-Brief Trend-Trader. Hier (www.trend-trader.de) erfahren Sie, welche Werte sich sonst noch im Musterdepot befinden. Meine Einschätzung zu Netflix erhalten Sie separat im 2. Teil des heutigen Updates.
Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Geldanlage-Report-Redaktion ist in den genannten Wertpapieren / Basiswerten zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
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