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Wie Sie Ihr Risiko an der Börse drastisch reduzieren können!?

Lieber Geldanleger,

 

fragt man Warren Buffett nach der wichtigsten Anlageregel überhaupt, so pflegt er zu sagen: Verliere kein Geld! Und er setzt dann gerne nach: "Die zweitwichtigste Regel ist: Beachte Regel Nr. 1."

Was aber meint Buffett aber genau damit? Schließlich sind temporäre Verluste bei der Anlage in Aktien ja nicht zu vermeiden. Ein paar sehr anschauliche Erklärungen liefert der indische Value-Investor Mohnish Pabrai diesbezüglich in seinem 2007 erschienenen Buch "The Dhandho Investor: The Low-Risk Value Method to High Returns". Lesen Sie weiter, es wird unterhaltsam, motivierend und lehrreich zu gleich.

Dhandho ist ein indisches Wort und der Ursprung der Geschichte führt uns entsprechend nach Indien. Rund ein Prozent der Bevölkerung in den USA sind Inder. Das entspricht in etwa drei Millionen Einwohnern. Ein kleiner Teil davon kommt wiederum aus dem indischen Bundesstaat Gujarat, in dem auch Mahatma Gandhi geboren ist.

Aus einer kleinen Region im Süden von Gujarat schließlich kommen die Patels. Patel ist eigentlich ein Familienname. In der Praxis wurden die Dorfobersten so genannt, die die Interessen gegenüber den Lokalregierungen vertraten.

Weniger als jeder 500. Amerikaner ist ein Patel. Trotzdem haben die Patels in den USA aus unternehmerischer Sicht etwas sehr Bedeutendes erreicht. Dazu weiter unten mehr.

Die ersten Patels kamen Anfang der 70er-Jahre als Flüchtlinge in die USA, meist vollkommen mittellos und ungebildet. Sie waren auch an ihrem gebrochenen Englisch mit extrem Akzent zu erkennen. Etwas, was die Erfolgschancen in der neuen Umgebung nicht eben vergrößerte.

Dass sie trotzdem so erfolgreich wurden führt Pabrai auf Dhandho zurück, was er schlicht als einen "Geringes Risiko, hoher Ertrag"-Geschäftsansatz bezeichnet. Nun ist das ja etwas, was jeder Investor sucht. Die Frage ist, wie genau die Patels dabei vorgegangen sind?

Wie schafft man es konkret, das Risiko zu minimieren und sich trotzdem das Potenzial für hohe Gewinne zu erhalten?

Manilal Dhandho

Faszinierend und inspirierend finde ich die Geschichte von Manilal Chaudhari, der auch aus Gujarat stammt.

Als gelernter und hart arbeitender Buchhalter in Indien kam er 1991 in die USA. Die Kosten für die Übersiedlung musste trotzdem teilweise sein Bruder mit übernehmen. Wein sein Englisch nicht gut war, fand er keinen Job als Buchhalter.

Stattdessen arbeitete er in seinem ersten Job 112 Stunden(!) in der Woche an einer Tankstelle und erhielt dafür den damaligen Mindestlohn. Später bekam er dann eine Stelle bei einem Hersteller von Equipment für die Stromversorgung, Cherokee International, das einem Patel gehörte. Von da an arbeitete er Vollzeit bei Cherokee und nebenher weiter soviel wie möglich an der Tankstelle. Auch der Eigentümer der Tankstelle war ein Perser und er belohnte Manilal für seinen Fleiß, in dem er ihm zehn Prozent der Anteile an der Tankstelle vermachte.

1998 hatte er dann so viel Geld angespart, dass er sich entschied, ein Business zu kaufen. Ein Arbeitskollege bei Cherokee hatte soviel Vertrauen in Manilal, dass er ihm anbot in jedem Falle mitzuinvestieren, ganz egal welches Geschäft er kaufen wolle.

Er suchte nach einer Gelegenheit, musste aber bis ins Jahr 2001 warten, ehe sich ihm eine bot. 2001 geriet die Reiseindustrie in den USA auch in Folge der Anschläge vom 11.September in eine Krise. Die Buchungsraten und die Preise in Motels gingen drastisch zurück und Manilal fand ein Best Western-Motel mit einer ausgezeichneten Lage, das zu einem sehr attraktiven Preis angeboten wurde.

Weil im erweiterten Familienkreis jeder quasi nonstop gearbeitet und gespart hatte, war Manilal zusammen mit ein paar Patels von Cherokee, in der Lage das Best Western zu kaufen.

Nur vier Jahre später hatte sich das Best Western im Wert wieder auf neun Millionen US-Dollar verdoppelt. Aus den 1,4 Millionen US-Dollar, die Manilal und seine Kollegen investiert hatten, waren 6,7 Millionen US-Dollar geworden, was einer annualisierten Rendite von 48 Prozent entsprach - den freien Cashflow, den das Motel aus dem operativen Geschäft Jahr für Jahr abwirft, nicht mitgerechnet.

Sieben Regeln

Was können wir als Anleger von Manilal lernen?

Zunächst einmal ist es wichtig, fleißig zu sein und zu sparen, um Geld zu verdienen und Kapital anzuhäufen. Wer kein Kapital hat, kann auch keines Investieren. Das klingt banal, aber nur durch diesen Fleiß und seinen bescheidenen Lebensstil war Manilal in der Lage, die Chance zu nutzen, die ihm der Markt bot.

Regel Nr. 2: Es ist wichtig, geduldig zu sein. Es geht darum, dann zuzuschlagen, wenn es am Markt eine entsprechende Gelegenheit gibt. Häufig sind das Krisensituationen in bestimmten Branchen.

Regel Nr. 3: Es wichtig, in einfache, leicht verständliche Geschäfte zu investieren. Dort gibt es weniger Variablen, die den Erfolg negativ beeinflussen können. Es gibt keine Extraprämien dafür, in möglichst komplizierte Unternehmungen zu investieren, hat Warren Buffett einmal gesagt.

Regel Nr. 4: Seien Sie mutig, wenn Sie eine solche Gelegenheit gefunden haben und investieren Sie einen beträchtlichen Teil ihres angesammelten Kapitals darin. Außergewöhnlich gute Gelegenheiten sind selten.

Regel Nr. 5: Investieren Sie in bereits bestehende Geschäfte. Das ist nicht nur einfacher als von null zu starten und alles aufzubauen. Sie wissen in diesem Fall auch, dass sich mit dem Geschäftsmodell prinzipiell tatsächlich Geld verdienen lässt.

Regel Nr. 6: Achten Sie darauf, dass das Geschäft einen virtuellen Burggraben um sich herum hat. Das heißt, einen kaum zu verändernden Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz. Im Falle von Manilal war das einerseits die gute Lage des Motels.

Der Burggraben kann darüber hinaus aber auch die Art und Weise sein, wie das Geschäft geführt wird. Manilal tat 2001 etwas, was viele Patels bereits vor ihm getan hatten. Das Konzept beinhaltete auch, dass der Betrieb von der Familie geführt wurde, die gleichzeitig auch noch im Motel wohnte. So musste man weder Gehälter bezahlen noch eine Miete. Entsprechend waren die Kosten extrem niedrig und "Papa Patel" konnte die Übernachtung zu den günstigsten Konditionen anbieten.

Das wiederum führte zu einer höheren Auslastung und letztlich angesichts der geringen Kostenstruktur mit der Zeit zu höheren Gewinnen.

Regel Nr. 7: Re-Investieren Sie die Erträge. Sobald Motel 1 gut lief und profitabel war, gab Papa Patel die Führung an eines der Kinder ab. Die erwirtschafteten freien Cashflows aber wurden dann in den Kauf eines weiteren Motels investiert. Diese grundsätzliche Vorgehensweise wurde dann immer wieder wiederholt.

Und nun sind wir wieder beim Beginn und dem Großen, das die Patels insgesamt erreicht haben: Inzwischen gehören dieser Gruppe mehr als 50 Prozent aller Motels in den gesamten USA mit einem geschätzten Wert von insgesamt über 40 Milliarden US-Dollar. Sie zahlen jedes Jahr über 725 Millionen US-Dollar an Steuern und beschäftigen fast eine Million Menschen.

Was Buffett wirklich meint

Value-Investor Mohnish Pabrai, der die Geschichte aufgeschrieben hat, sieht die Patels als ein typisches Beispiel für die Kraft des wertorientierten Investierens. Die Essenz heißt: Je geringer der gezahlte Preis im Verhältnis zum wahrscheinlichen inneren Wert des Geschäfts ist, umso höher werden die Gewinne sein, wenn man richtig liegt und umso geringer die Verluste, wenn man falsch liegt.

In Abwandlung des bekannten Sprichworts nennt er das "Heads, I win; tails, I don´t lose much!"

Letztlich können wir diese Vorgehensweise gut auf die Börse übertragen. Wir als Anleger haben es eigentlich noch viel leichter, weil uns jeden Tag Anteile an tausenden verschiedenen Geschäften angeboten werden und zwar zu einem genau definierten Preis.

Wir können unter all diesen Geschäften auswählen, welches uns am meisten zusagt. Und noch besser: Wir bekommen jeden (Handels)tag einen neuen Preis genannt und können selber festlegen, wann wir zuschlagen.

Haben wir mal ein gutes Geschäft gefunden und Anteile zu einem fairen Preis erworben müssen wir es eigentlich nie wieder verkaufen. So jedenfalls predigt es Warren Buffett.

Ein Punkt ist dabei noch wichtig zu verstehen: Der Unterschied zwischen Risiko und Unsicherheit.

Bekanntermaßen mag die Börse Unsicherheit überhaupt nicht. Unsicherheit über die kurzfristige Umsatz- und Gewinnentwicklung wegen temporärer Schwierigkeiten, eventuell noch gekoppelt mit einer schwachen Verfassung des Gesamtmarkts, führt häufig zu extremen Kursabschlägen. Es kommt zu Überreaktionen nach unten.

Häufig hat sich aber objektiv betrachtet an den mittelfristigen operativen Aussichten und dem funktionierenden Geschäftsmodell nichts geändert. Entsprechend ist das Risiko, Eigentümer des betreffenden Unternehmens zu sein, gering. Erst Recht dann, wenn es nicht sonderlich stark verschuldet oder gar schuldenfrei ist.

Und in der Folge ist es dann eben dauerhaft sehr unwahrscheinlich, dass man mit einem Investment in eine solche Firma Geld verliert. Genau darauf bezieht sich Warren Buffett, wenn er sagt: Regel Nr. 1: Verlieren Sie kein Geld!

MEIN FAZIT:

Vom enormen geschäftlichen Erfolg der Patels, indischen Einwanderern aus der Region Gujarat, können wir als Anleger sehr viel lernen. Der wichtigste Punkt aus meiner Sicht: Beeinflussen Sie das Chance-Risiko-Verhältnis in ihre Richtung, in dem Sie Aktien von qualitativ hochwertigen, profitablen Firmen mit sauberen Bilanzen kaufen - und zwar bevorzugt dann, wenn diese in einer (temporären) Krise stecken oder die Aktien aus anderen Gründen (z.B. Crash am Gesamtmarkt) außergewöhnlich attraktiv bewertet sind.

Auch in meinem Premiumbrief Trend-Trader empfehle ich ausschließlich Qualitäts-Aktien.


Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Geldanlage-Report-Redaktion ist in den genannten Wertpapieren / Basiswerten zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

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2.) Tesla: Und nun?


Kaum ein Tag vergeht an dem auf Finanzportalen nicht neue Analysen zu Tesla veröffentlicht werden. Aktuell im Fokus: Der Zusammenschluss mit SolarCity. Wie immer stehen sich Bullen und Bären unversöhnlich gegenüber. Ich möchte an dieser Stelle nicht auf die Details des Deals eingehen. Die wurden an anderer Stelle schon ausführlich diskutiert.

Wie Sie wissen bin ich bei aller berechtigten Begeisterung für das, was Elon Musk mit Tesla bereits erreicht hat, schon länger skeptisch hinsichtlich der weiteren Entwicklung der Tesla-Aktie. Musk will aus meiner Sicht zu viel. Nicht genug damit, dass es schon eine Herkulesaufgabe fast jenseits des Vorstellbaren ist, es als Alleinkämpfer quasi mit der gesamten weltweiten Automobilindustrie aufzunehmen.

Musk will zusätzlich mit Solarcity auch noch die Energieversorgung revolutionieren und mit SpaceX die Raumfahrt bezahlbarer machen - und das alles gleichzeitig bzw. parallel.

Selbst ein solch intelligenter Fanatiker und genialer Stratege stößt irgendwann an seine Grenzen. Ich fürchte Musk will zuviel, ist zu ambitioniert. Selbst Analysten, die ansonsten bei Tesla zu Jubelstürmen neigen und oft sogar eine Art Cheerleader-Funktion zu übernehmen scheinen, äußern sich diesmal fast schon sensationell kritisch:

Adam Jones von Morgan Stanley schreibt beispielsweise, dass der Tesla-SolarCity-Deal angesichts der finanziellen Verfassung von SolarCity und des reduzierten operativen Ausblicks für Tesla keinerlei Wert hat. Auf gut deutsch: Es handelt sich um eine pure Rettungsaktion zulasten der Aktionäre des Autobauers.

Letztlich lenkt eine solche Transaktion den Anlegerliebling nur vom Kerngeschäft ab - und das obwohl man dem eigenen Zeitplan wieder mal meilenweit hinterherhinkt.

Skeptische, aber inkonsequente Analysten

Das können selbst die Analysten nicht mehr ignorieren. Die Umsatz- und Ertragsschätzungen für Tesla selbst wurden für 2017 und 2018 deutlich zurückgenommen. Jones geht nun davon aus, dass das ersehnte Model 3-Auto, mit dem man den Mainstream-Markt erobern möchte, mehr als ein Jahr später als geplant auf den Markt kommen wird (Ende 2018 statt Herbst 2017).

Statt 400.000 produzierten Modellen in 2018 rechnet er mit nur noch 60.000 Model 3-Autos für das Jahr 2019 - und das obwohl bereits jetzt 400.000 Reservierungen vorlägen. Das wäre eine riesige Enttäuschung für Aktionäre und potenzielle Neukunden.

Warum er dann sein Kursziel angesichts der Ausgabe von fast zehn Prozent neuen Aktien (insgesamt 13 Millionen Stück), die die Altaktionäre verwässern, trotzdem nur um magere drei US-Dollar von 245 auf 242 US-Dollar reduziert, ist für mich nicht schlüssig.

Er sagt lediglich, dass es die größere Mission bleibe, ein nachhaltiges Transport-Ökosystem aufzubauen und dass das Unternehmen im Bereich "Autopilot" technologisch eine Führungsrolle einnehme.

Andererseits ist es schon faszinierend, wie es Musk immer wieder schafft, Investoren mit neuen Visionen nicht nur zu besänftigen, sondern auch dazu zu verleiten, die Geldschatulle immer wieder von Neuem zu öffnen (im Rahmen von immer neuen Kapitalerhöhungen).

Solange Ihm dieses Unterfangen gelingt, wird Tesla zumindest liquide bleiben und das Unternehmen potenziell sogar wertvoller werden.

Das Problem dabei ist allerdings, dass durch die immer weiter steigende Zahl ausstehenden Aktien kein Mehrwert für die Aktionäre mehr generiert wird. Unter dem Strich läuft die Aktie nun seit fast drei Jahren seitwärts.


Tesla (ISIN: US88160R1014)
WKN / Kürzel
Börsenwert
KGV 16/17e
Kurs
A1CX3T / TSLA
31,1 Mrd. USD
neg. / neg.
196,09 USD

 

MEIN FAZIT:

Mit Blick auf den ersten Teil des heutigen Geldanlage-Reports ist Tesla genau der Typus von Aktie, in die Anleger nicht (mehr) investieren sollten: Ein Investment ist nicht nur mit hoher Unsicherheit verbunden, sondern mit gewaltigen mittel- und langfristigen Risiken.

Und auf Grund des kultartigen Status, den Musk inzwischen genießt, folgen ihm viele Aktionäre blind. In Kombination mit der enormen medialen Aufmerksamkeit, die Tesla genießt, macht das die Aktie aus fundamentalen Gesichtspunkten extrem teuer.


Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Geldanlage-Report-Redaktion ist in den genannten Wertpapieren / Basiswerten zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

3.) Wo gibt es die höchsten Zinsen?


Die Zinsen für Tagesgeld bleiben extrem niedrig. Im Vergleich zur Vorwoche gab es keine Veränderungen.

Nachfolgender Vergleich gilt bei einer Anlagesumme von 10.000 Euro:

 

 Institut
Zinssatz / Zinseinnahmen pro Monat
 • Audi- / VW-Bank
1,10 % / 9,17 €
 • ING-DiBa
1,00 % / 8,33 €
 • Meine Bank
1,00 % / 8,33 €

Quelle: www.kritische-anleger.de/tagesgeld-vergleich/

4.) Insider-Transaktionen


Top-Insiderkauf der letzten Woche:

Bilfinger (WKN: 590900)
Tom Blades (Vorstand) für 175.323 Euro.


Top-Insiderverkauf der letzten Woche:

MorphoSys (WKN: 663200)
Arndt Schottelius (Vorstand) für ca. 225.000 Euro.

Quelle: www.boerse.de/insider-trades


Viel Erfolg bei Ihren Finanzentscheidungen &
ein schönes Wochenende wünscht Ihnen

Ihr
Armin Brack
Chefredakteur Geldanlage-Report
www.geldanlage-report.de

>> Die nächste Ausgabe erscheint am 03. Dezember

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